Von den REICHEN das reich werden lernen oder was nicht gleich etwas kostet muss noch lange nicht wertlos sein


Fallbeispiel: Kunde Autounternehmer hat über Jahrzehnte  hinweg es geschafft durch Autogeschäfte und mit der Masche den Leuten beim Autokauf das Geld aus der Tasche zu ziehen sich ein Hotel in Österreich zugelegt.  Nachdem dieser neue Geschäftszweig scheinbar seine Fähigkeiten übersteigt und er nur Verluste erwirtschaftet versucht er vergebens dieses Problemobjekt zu verkaufen. Welcher Berufsstand ist noch verrufener als der des Makler, richtig der des Autoverkäufers. Autohändler kommen durch das schnelle Geschäft und dies ohne über einen Notar wie beim Makler sowie dabei cash Bares direkt sofort über den Tisch schnell an das Geld der anderen. Wer pfiffig genug ist und Mängel bzw. Preisdifferenzen gut verstecken kann liegt im Vorteil. Gesagt getan, unser cleverer Auto- und Hotelunternehmer bedient sich, da er selbst mit seinen eigenen „Methoden“ nicht zum Erfolg kommt der Maklerszene. Als Autovertragsprofi weiß er natürlich dass er hier um den Makler ein- und vorspannen zu können bei dieser Größenordnung  einen Vertrag unterzeichnen muss. Durch Wichtigtuerei und Herumgekrixle im Maklervertrag wird die Methodik und Zielsetzung bereits andeutungsweise sichtbar. Nach langen sähen Verhandlungen und zahllosen Kundenhinführungen findet das blinde Huhn auch sein Korn und der Autohändler nimmt den Spatz in der Hand und somit vorerst einen Pächter  für sein Hotel. Auf  das Nachsuchen des Maklers ihm wie schriftlich vereinbart die Pächterdaten offen zu legen und hierüber Auskunft zu geben um eine Ursächlichkeit des Maklers prüfen  und eine Provisionsumgehung ausschließen zu können stößt dieser Wunsch auf Widerspruch und Ablehnung. Der Autohändler hat vorläufig was er wollte und nun gilt es nur noch den Makler billig los zu werden.  Der Autohändler ist sich bestens bewusst dass er in der vermeintlich bessern Position ist und der Makler welcher bei diesem Abschluss bisher kein Geld verdient hatte auch noch gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen müsste um  zu seinem Recht zu kommen den Pächter zu erfahren. Desinformation, Kritik und bewusste Fehl- bzw. Falschaussagen sollen den Makler aufhalten. Der Autohändler verweigert eine Auskunft und der Makler hat seine wertvolle Zeit aufgewandt und hohe Kosten produziert und gleichzeitig nun das Nachsehen und das weitere Kostenrisiko für eine Auskunftsdurchsetzung.

Ist  nicht bei solchen Fällen verständlich dass auch Makler versuchen ihren Aufwand so gering wie möglich zu halten und für Objekte nur das notwendigste unternehmen sofern dies nicht über eine Kostenbeteiligung durch den Anbieter gedeckt ist? Die eindeutig schlechtere Position nimmt der Makler ein welcher sein Geld und seine Zeit nutzlos für undankbare Kunden vergeudet hat und nunmehr sehen kann wo er bleibt. Weshalb sollte er eigentlich Objekte aufnehmen wenn es immer Schlupflöcher  und Hintertürchen von Kunden gibt um aus einer Verpflichtung heraus zu kommen. Eine lückenlose Absicherung wird es nie geben und so ist der Makler im Gegensatz zum Autohändler stets auf eine seriöse und korrekte Zusammenarbeit mit Kunden angewiesen. Recht haben und Recht bekommen ist zweierlei. Sicher kann der Makler nun zusätzlich Geld ausgeben um recht zu bekommen. Die Justiz, maklerfeindliche Richter, lange Prozesswege, unakzeptable Kosten von gierigen Anwälten und Gerichten u.a. machen dies jedoch fast unmöglich. Wie viel Spaß bringt eine Arbeit  wo man im Verkauf mit Menschen zu tun hat und hier von vorneweg weiß dass der Lohn sehr vage ist und vom Goodwill der Kunden abhängt. Unseriöse und linke Geschäftspartner wird es in jeder Branche geben. Die Praktiken und Methoden um an das Geld der anderen ran zu kommen und den Makler auszunutzen ist im Immobilienbereich jedoch für Leute welche mit Vorsatz einer Umgehung bereits an eine Zusammenarbeit herangehen grenzenlos. Unser Autohändler hat nun wieder  jemanden gefunden den er für sich eingespannt hat, den er ausnehmen konnte und aus dem er seinen Vorteil zog.

Auch mit diesem Beispiel kann man lernen wie man von Reichen lernt reich zu werden, da diese es auf Kosten der anderen bereits geschafft haben. Die Ähnlichkeit mit noch lebenden Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.