Verhaltensregeln gegenüber MAKLERN oder „woher stammt das schlechte Image des Maklers“ ?
An wem liegt es nun,
wenn Stress oder Missverständnisse
aufkommen?
Hat, nach erbrachter
Leistung der Makler Ihnen oder Sie dem Makler etwas zu bezahlen? Versuchen Sie
Provisionen zu vermeiden oder zu umgehen oder der Makler? Hat der Makler für
Sie oder Ihr Objekt seine Zeit und Kapital
in Vorleistung eingebracht oder umgekehrt? Wie sehen Sie das? So wie man
in den Wald hineinruft und was man herausfordert so hallt es zurück!
Wenn man hat was
man wollte kann man als Kunde noch lange nicht machen was man will!
Nachdem der Makler
seine Provision für den Erfolgsfall bekommt meinen viele Kunden sie könnten
sich erlauben was sie möchten und eigene Spielregeln aufstellen, es kostet ja
eh nichts.
Im BGB dem
Gewerberecht dem Wirtschaftsstrafrecht der Makler und Bauträgerverordnung sowie
zahlreichen Gerichtsentscheiden u.a. ist
die Zusammenarbeit mit einem Makler eindeutig geregelt.
Was sagt Ihnen die
NACHWEISGÜLTIGKEIT, oder HINZUZIEHUNGS- INFORMATIONS- PROVISIONS-
AUSKUNFTSANSPRUCH, Kundenschutz oder Vorkenntnisbelegungsverpflichtung ???
Die
Rechtsunwissendheit bzw. mangelnde
Unrechtskenntnis „oder auch
getarnte vorsätzliche Um/Hintergehungsversuche mit Hintertürchen-
Fallstick- oder Schlupflochmethoden“ der Kunden schützen diesen nicht vor den
Folgen oder einer Bestrafung ! ! ! Unwissendheit schützt vor Strafe nicht
!!! Es kann doch nicht angehen eine
Maklerleistung und wertvolle
Kontakteinbringungen in Anspruch zu nehmen und dann zu behaupten sich im
rechtsfreien Raum darauf zu berufen man wüsste nichts von irgendwelchen
Verpflichtungen. So naiv und einfältig kann doch kein Kunde sein welcher mit
Immobilien zutun hat und dies würde auch keiner ernsthaft glauben machen
können. Der letzte Ausweg mancher Kunden ist der Versuch, wenn er eingesehen
hat, dass er im Unrecht ist, etwas falsch gemacht hat und die Chancen einer
Provisionsvermeidung schwinden, den Makler anzugreifen oder zu kritisieren,
indem mit unsachlichen Kleinigkeiten versucht wird die Position des Maklers zu
schwächen und ihn in die Defensive zu trägen. Über eine Gegenreaktion und
Gegenangriff wird von Kundenseite von der Provisionsverpflichtung und der
eigenen Unfähigkeit abgelenkt und versucht den Makler zu verunsichern und auf
provisionsfremden Gebiet einen Nebenschauplatz zu eröffnen. Wer glauben Sie
provoziert nun eine Auseinandersetzung und den schlechten Ruf der Branche der
Makler oder der Kunde? WARUM arbeiten Sie eigentlich nicht umsonst und noch
dazu mit ungesicherter finanzieller und zeitlicher Vorleistung wie die Makler?
Mit Dreck zu schmeißen und den Ruf anderer zu schädigen bringt den Angreifer
noch lange nicht aus der Schusslinie.