Kleiner humorvoller Beitrag über die Sicht- und Vorgehensweisen von Objektanbietern
Glaubensgemeinschaft Objekteigentümer
Alle glauben
Sie bekommen es selbst ohne Makler erst einmal viel besser hin,
aber die
wenigsten schaffen es. Woran liegt das?
Warum
konnten Sie oder Ihre anderen „wichtigen“ Vertriebspartner Ihr Objekt bisher noch nicht zum Abschluss bringen?
An wem oder an was lag es bisher? Sie brauchen noch Zeit? Für was? Wie lange
bieten Sie schon an ohne Abschlussergebnis?
Ein überteuertes „Sauerbierobjekt“ auf einem abgegrasten Markt kann auch
der beste Makler nicht platzieren!
Operieren
Sie sich selbst? Erstellen Sie Ihre Bilanzen selbst? Ziehen Sie selbst vor
Gericht? Machen Sie Ihre Baupläne
selbst? u.a.
Im Gegensatz
zu u.a. Autohändlern oder Versicherungsvertretern leben Makler nicht von der
schnellen Unterschrift, die gleich Geld bringt, sondern Makler betreuen und
beraten Kunden bis zu deren zufriedener Entscheidung und Unterschrift beim
Notar und hoffen dann, korrekt und reibungslos Ihre Provision zu erhalten.
Wir hätten einen Interessenten für Ihr Objekt!
Auf welcher
Basis arbeiten Sie persönlich? Wo liegt
Ihr Problem bei einer Auftragserteilung und was sind Ihre Einwände? Überlegen Sie doch
nochmals, jeder Einwand von Ihnen, dient doch letztlich nur dem Zweck,
möglichst einfach und billig den Makler einzuspannen und einen Abschluss zu
erzielen sowie dabei eine Provision zu vermeiden. Richtig?
Sie zahlen
vorab nichts und in der Regel handelt es sich um keinen Alleinauftrag. Sie können also selbst auch anbieten, und andere
haben mit Auftragserteilung den Zeit- und Kostenaufwand ohne Sicherheit diesen
zurück zu erhalten.
Kommt Ihr
Objekt nicht zum Abschluss, haben nur andere die Kosten.