„Die kost doch fast garnix Makler!“ Billig oder günstig MacDonald-Makler der Immobilienbranche, die das ``Blaue vom Himmel erzählen“ Konkurrenzbetrachtung „die Nixverlangmakler“


Bei jedem Makler zahlen Sie Provision als Interessent und als Objektanbieter. Makler, die vom Objekteigentümer keine Provision verlangen, müssen daher umgekehrt mehr Provision von Käufern vereinnahmen. Letztlich läuft alles auf dasselbe hinaus und erhöhen sich bei provisionsfreier Verkäufermaklerprovision lediglich die Nebenkosten für den Interessenten. Für das schnelle Geld wird ein billiger Service ohne Kosten für den Eigentümer angeboten. „Von was leben diese Pseudomakler?“ Ordentlichen und korrekten Geschäften liegt ein eindeutiger klarer  schriftlicher Verkäufermaklerauftrag zugrunde, was diese meist nicht vereinbaren. Bei korrekten Anbietern besteht auch die Einsicht, dass beide Seiten ohne überhöhte Konditionen einen Anteil der Provision zu tragen haben. Sofern eine Provision ordentlich und zusätzlich mit einem Verhandlungsspielraum im Kaufpreis eine Berücksichtigung finden, entstehen auch hinterher bei einem Abschluss keine Probleme. Alleine das Wissen, wie man ein Objekt ins Internet stellt oder über neuartige, undurchsichtige Praktiken in Onlineportalen, ohne die notwendige Qualifikation macht allein noch keinen Makler aus. Die große neue Masche im Maklergeschäft ist heutzutage, dass als kostenfreier Service Kunden durch die Bewertung Ihrer Objekte geködert werden. Schauen Sie sich diese billig Bewertungsofferten genauer an! Mit Größe, Baujahr, Postleitzahl und oberflächlicher Aussagen zum Objektzustand kann noch lange kein einigermaßen fundierter Objektwert ermittelt werden. Eine ordentliche Bewertung kostet auch Geld! Fragen Sie Ihren „Pseudoberater“ sofern Sie außer Ausfüllstationen online überhaupt einen „Berater“ zu Gesicht oder ans Telefon bekommen, wie viele Objekte er bereits verkauft hat, welche Ausbildung und Erfahrung er hat, ob er überhaupt weiß, wie eine fundierte Wertermittlung funktioniert, mit welchen Partnern und Mitarbeitern und deren Qualifikationen er zusammenarbeitet, welche rechtlichen Grundlagen (Fernabsatzgesetz, Energieausweis, Datenschutzverordnung, Geldwäschegesetz, Pflichtweiterbildung) er berücksichtigt und ob er überhaupt im Stande ist ein Objekt ordnungsgemäß aufzubereiten, zu bewerben, einen Abschluss vorzubereiten und ggf. ob er über die Bonität des Interessenten etwas sagen kann. Sie werden erstaunt sein! Verlassen Sie sich nicht auf dubiose Angebote und vermeintlich kosten- und provisionsfreie Offerten, welche nur darauf abzielen billig an Objekte zu kommen und über eine schnelle Internetmasche versuchen, Immobilienkunden zu ködern. Wie lange dauert es Ihrer Meinung nach, bis solche heute aus dem Boden sprießenden Makler morgen wieder verschwunden sein werden? Dann ist es jedoch für Sie zu spät, da Ihr Objekt bereits in die falschen Hände geraten ist und zu „Sauerbier“ verarbeitet wurde und Ihre Kaufpreisvorstellung „zerquetscht ist“.